Westie Lebenserwartung – Wie alt wird ein Westie?
Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines West Highland White Terriers?
Die durchschnittliche Lebensdauer des West Highland White Terriers wir je nach Quelle mit 12 bis 16 oder sogar bis zu 18 Jahren angegeben. Ausnahmen schaffen es sogar auf 20 und mehr Jahre.
Damit kann der Westie ein deutlich höheres Lebensalter erreichen, als viele andere Hunderassen. Vor allem im Vergleich zu größeren Rassen schneiden die kleinen weißen Terrier hierbei deutlich besser ab.
Warum hat der West Highland White Terrier diese hohe Lebenserwartung?
Studien zeigen, dass kleinere Hunderassen generell älter werden, als größere Vierbeiner. Die vermutete Ursache liegt im zu schnellen Wachstum oder einem beschleunigten Altern der Hunderiesen. Dem Westie kommt seine beschränkte Körpergröße in diesem Punkt also zu Gute.
Weiterhin sind große Rassen meist deutlich anfälliger für Krankheiten, als der West Highland White Terrier. Zwar kann auch dieser unter Erbkrankheiten leiden, im Grunde ist er jedoch sehr robust. Auch das spiegelt sich in der Lebenserwartung des Westies wider.
Wie fällt die Lebenserwartung des Westies im Vergleich zu anderen Hunderassen aus?
Die Lebensdauer des West Highland White Terriers ist ohne direkten Vergleich gerade für Neulinge unter den Hundehaltern schwer einzuschätzen.
Die folgende Liste kann bei der Orientierung helfen.
- Akita Inu – 10 bis 12 Jahre
- Border Collie – 13 bis 16 Jahre
- Boston Terrier – 13 bis 15 Jahre
- Boxer – 10 bis 12 Jahre
- Chihuahua – 10 bis 18 Jahre
- Dogge – 5 bis 8 Jahre
- Französische Bulldogge 10 bis 12 Jahre
- Irischer Wolfshund – 6 bis 10 Jahre
- Jack Russel Terrier – 13 bis 16 Jahre
- Labrador Retriever – 12 bis 13 Jahre
- Mops – 12 bis 15 Jahre
- Zwergpudel – 12 bis 15 Jahre
- Rhodesian Ridgeback – 10 bis 12 Jahre
- Schäferhund – 9 bis 13 Jahre
- Yorkshire Terrier – 13 bis 16 Jahre
Welche Hunderasse lebt am längsten?
Die tendenziell langlebigste Hunderasse hat gleich zwei Spitzenplätze inne, denn es handelt sich auch um die kleinsten Vierbeiner der Welt.
Die Rede ist vom Chihuahua.
Allerdings ist hierbei nicht von den Miniatur-Züchtungen, der ohnehin winzigen Hunde, die Rede.
Diese, auch unter der Bezeichnung Teacup-Chihuahua bekannten Hunde, schaffen es oft nicht oder kaum über ein Kilogramm Gewicht und verbringen meist nur wenige und von Krankheiten gezeichnete Jahre auf dieser Erde.
Welche Hunderasse lebt am kürzesten?
Ein im Durchschnitt nur sehr kurzes Leben ist den Deutschen und Bordeaux Doggen beschieden.
Mit fünf bis acht Jahren Lebenserwartung verlassen sie ihre Halter leider sehr schnell wieder.
Was ist wichtig für ein gesundes und langes Leben der West Highland White Terrier?
Die meist recht lange Lebenserwartung des Westies ist keine Garantie und schon gar keine Entschuldigung dafür, die Gesundheit Deines Westies zu vernachlässigen. Stattdessen sollte sich jeder Halter fragen, wie die Lebensdauer des Hundes verlängert und seine Gesundheit lange Zeit erhalten werden kann.
Die folgenden Tipps können dabei helfen, die Risiken für Erkrankungen und ein frühzeitiges Ableben deutlich zu reduzieren.
Was bringt die Wahl eines seriösen Züchters?
Seriöse und verantwortungsvolle Züchter führen regelmäßige Untersuchungen an den Elterntieren durch und legen Wert auf gesunden Nachwuchs. Hunde, die nicht dem Rassestandard entsprechen, nicht charakterfest sind oder Krankheiten bzw. zuchtausschließende Fehler aufweisen, werden rigoros aus der Zucht genommen.
Das Risiko von Erbkrankheiten wird damit deutlich verringert.
Was kann der Tierarzt zu der Westie Lebenserwartung beitragen?
Regelmäßige Impfungen und Entwurmungen sollten genauso zur Gesundheitsvorsorge gehören, wie Untersuchungen.
Erkrankungen und Probleme lassen sich so schon frühzeitig erkennen und entsprechend behandeln. Selbst schwerwiegende Krankheiten können auf diese Weise besser kontrolliert, wenn auch vielleicht nicht geheilt, werden.
Zusätzlich ist auf die Bildung von Zahnstein zu achten. Denn dieser setzt nicht nur Zähne und Zahnfleisch aufs Spiel, er kann auch das Herz belasten. Lässt er sich durch das Putzen zuhause nicht mehr reduzieren, sollte er vom Tierarzt entfernt werden.
Kastration
Medizinisch gesehen ist eine Kastration weder bei Rüden noch bei Hündinnen wirklich notwendig. Der Eingriff greift in den Hormonhaushalt ein und eine OP ist natürlich immer auch mit Risiken behaftet. Dennoch entscheiden sich einige Halter dafür. Zum Beispiel, wenn Rüde und Hündin im gleichen Haushalt leben und kein Nachwuchs erwünscht ist. Nicht zu empfehlen ist die Kastration allerdings, wenn damit einzig und allein unerwünschte Verhaltensweisen ausgemerzt werden sollen oder der Halter den Hygieneaufwand während der Läufigkeit vermeiden will.
Ob eine Kastration tatsächlich die Lebenserwartung verlängern kann, ist allerdings umstritten und nicht eindeutig belegt, auch wenn es immer mal wieder behauptet wird. Was allerdings stimmt, ist, dass eine frühe Kastration bei Hündinnen das Risiko für einige Krebsarten (z.B. Gesäugetumore) deutlich senken und Problemen mit der Gebärmutter oder den Eierstöcken ebenfalls vorbeugen kann. Um diesen Vorteil zu nutzen, sollte die Kastration spätestens nach der ersten Läufigkeit erfolgen.
Gesundheit aus dem Futternapf
Eine artgerechte Ernährung, die auf Alter, Aktivitätsgrad und den individuellen Westie angepasst ist, kann sein Leben deutlich verlängern.
Neben der Wahl eines gesunden Futters sollte hierbei auch auf die Menge und Reichhaltigkeit geachtet werden.
Übergewicht kann die Lebensdauer des West Highland White Terriers deutlich verkürzen und erhöht das Risiko für Diabetes, Erkrankungen der Gefäße und des Herzens sowie Harnsteine.
Auch die Gelenke und der gesamte Bewegungsapparat werden über Gebühr belastet.
Bedeutet viel Bewegung auch ein langes Leben?
Ob der Westie sein Leben auf der Couch verbringt oder täglich und unabhängig von der Wetterlage kilometerweit neben dem Fahrrad her hechelt – beide Extreme können das Leben erheblich verkürzen.
Besser ist es, auf ein ausgewogenes Maß an Bewegung zu achten. Wie viel genug oder zu viel ist, ist in erster Linie individuell. Einige Regeln gibt es aber dennoch zu beachten.
- West Highland White Terrier Welpen und Senioren kurze Bewegungseinheiten zuteilen
- Lange Spielstunden und Spaziergänge durch Pausen unterteilen
- Radtouren kurz halten, langsam fahren, Pausen einhalten und nicht bei Temperaturen über 20 °C aufbrechen
- Während der Bewegung auf den Hund und mögliche Anzeichen von Überlastung achten
- Im Sommer Überhitzung vermeiden
- Im Winter für ausreichenden Schutz gegen die Kälte sorgen
Gesünder ist es in jedem Fall, kürzere und dafür mehrere Bewegungseinheiten einzuplanen, als den Hund stundenlang dafür aber nur einmal wöchentlich körperlich aktiv zu halten.
Welchen Einfluss haben Stress und Umwelt auf die Lebenserwartung des Westies?
Auf dem Land werden Hunde tendenziell älter, als in der Stadt. Mögliche Ursachen hierfür sind stärkere Luftverschmutzung, eine höhere Gefahrendichte aber auch der Stress. Denn dieser geht ebenso wenig an den Vierbeinern, wie an den Zweibeinern vorbei.
Wichtig ist es also, dem Westie nicht allzu viel zuzumuten und ihm viele Möglichkeiten zur Entspannung zu bieten. Spaziergänge im Wald, Park oder auf dem Land sind dem Gassigang neben einer dicht befahrenen und damit Abgas-reichen Straße vorzuziehen.
Festivals, Einkaufspassagen und sonstige Menschenansammlungen sind für den West Highland White Terrier – wenn er auch noch so sehr mit dem Schwanz wedelt – eine enorme Belastung und sollten damit, wenn überhaupt, nur begrenzt gemeinsam besucht werden.
Und auch in den eigenen vier Wänden benötigt der kleine Terrier einen Rückzugsort. Ruhig, für den Hund angenehm temperiert und ungestört sollte dieser sein.
Natürlich gilt es weiterhin, ihn von gefährlichen Substanzen fernzuhalten. Der Westie kann von Haus aus noch so langlebig sein, wird er ständig Zigarettenrauch ausgesetzt, atmet permanent Abgase oder chemische Dämpfe ein, kann das seine Jahre erheblich verkürzen.
Der Westie geht über die Regenbogenbrücke – Mein Westie stirbt – Abschied nehmen
Der Westie hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12-16 Jahren. Eine lange Zeit also, die Herrchen und Hund gemeinsam verbringen.
Umso schwerer fällt der Abschied, wenn der treue Vierbeiner seine letzte Reise über die Regenbogenbrücke antritt.
Erst recht, wenn das Lebewohl in einer Tierarztpraxis stattfindet, weil der Westhighland Terrier eingeschläfert werden muss.
Eine Entscheidung, die schweren Herzens und oft aus Vernunft oder Verantwortung heraus getroffen wird, z.B. wenn der Westie sehr alt, krank und die Lebensqualität stark eingeschränkt ist.
Wenn der Westie eingeschläfert werden muss
Im Kreise des Rudels zu Hause sterben
War der Gang in die Tierarztpraxis früher unumgänglich, wenn der Hund euthanasiert wurde, so bieten viele Tierärzte heutzutage auch an, den Vierbeiner in seiner gewohnten Umgebung einzuschläfern.
Dies minimiert den Stress für den Westie und seine Familie kann bis zum Schluss gemeinsam für ihn da sein. Die Anwesenheit seines Rudels vermittelt dem Vierbeiner dabei Geborgenheit. Erst recht, wenn er gestreichelt wird oder Du beruhigend mit ihm redest. Wer mag, kann den Hund während des Eingriffs auf den Arm nehmen oder auf seinen Lieblingsplatz legen.
Ist der Westie für immer eingeschlafen, so kannst Du ganz in Ruhe Abschied nehmen und den Hund beispielsweise für eine Beisetzung vorbereiten. Wickel ihn dazu in ein schönes Handtuch, stelle Blumen oder ein kleines Grablicht bereit.
Euthanasie in der Tierarztpraxis – Den Westie beim Tierarzt einschläfern
Ist die Euthanasie in den eigenen vier Wänden nicht möglich, so musst Du den Westie natürlich in die Praxis oder Klinik bringen.
Ein schwerer Gang, der viel Überwindung und Kraft kostet. Sie kannst Dir den gefürchteten Tag ein klein wenig vereinfachen, indem Du bereits im Vorfeld einige Vorkehrungen triffst.
1. Das Begräbnis planen
Was soll nach dem Einschläfern mit dem Westie geschehen? Mach Dir Gedanken über den Abschied und wie Du mit dem toten Hund verfahren möchtest.
Tierbestatter können hierbei wertvolle Tipps geben und erklären, welche Optionen Du nach dem Ableben des Vierbeiners hast. Es ist einfacher solche Vorkehrungen im Voraus zu planen, als sich in der Trauerphase damit auseinanderzusetzen und Entscheidungen zu treffen.
2. Privatsphäre zum Trauern
Für viele Hundehalter ist es ein Graus, im Wartezimmer des Tierarztes zu sitzen und darauf zu warten, dass der Westie seine Sprite bekommt, damit er über die Regenbogenbrücke gehen kann. Jede Minute, die verstreicht, wird das Herz schwerer und die Angst mitunter größer. Die anderen anwesenden Patienten und Besitzer machen die Situation dabei auch nicht angenehmer und Herrchen muss sich in dieser schweren Situation besonders zusammenreißen.
Besser, Du fragst nach einem Termin außerhalb der Sprechzeiten, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Einige Tierärzte behandeln sogar solche Patienten und ihre Halter bevorzugt und schläfern den Hund in einem separaten Raum ein. Dort wird den Besitzern ausreichend Zeit und Privatsphäre gegeben, um in Ruhe Lebewohl zu sagen. So kannst Du Trauer besser zulassen und weinen, wenn Du Abschied nimmst.
3. Formalitäten im Voraus erledigen
Du kannst den Tierarzt schon im Vorfeld informieren, was Du im Anschluss mit Deinem toten Hund vorhast. So musst Du am Tag der Euthanasie nichts erläutern und erklären. Um anschießend nach dem Eingriff nicht noch unnötig lange in der Praxis zu verbleiben, zahle für das Einschläfern vorher oder lass Dir eine Rechnung nach Hause schicken.
4. Du kannst den Hund im Körbchen wieder mit nach Hause nehmen oder wickelst ihn in eine Decke oder ein Handtuch.
5. Du solltest aufgewühlt und traurig kein Auto fahren. Nimm ein Taxi oder bitte einen Freund Dich zu fahren.
Wie kann ich helfen, wenn mein Kind um den Westie trauert?
Ein Hund ist wie ein Familienmitglied und ein wichtiger Sozialpartner und Freund für das Kind. Umso größer der Schock, wenn der Westie stirbt. Besonders, wenn es die erste Erfahrung des Kindes mit dem Thema Tod und Verlust ist.
Wie Du in dieser schweren Zeit helfen kannst, verraten Dir die nachfolgenden Tipps:
1. Bereite Dich vor
Falls der Westie eingeschläfert werden muss, hast Du meist genügend Zeit, Dich auf ein Gespräch mit den Kindern vorzubereiten. Überlege, wie Du das Thema kindgerecht erklären kannst. Ziehe wenn nötig Ratgeber heran, wie “Es ist doch nur ein Hund …” von Claudia Pilatus, um zu verstehen, wie Kinder mit Trauer umgehen.
Ebenfalls hilfreich: Das Buch “Leb wohl, Chaja!” von Antonie Schneider, welches sich kindgerecht mit dem Thema Tod eines Haustieres auseinandersetzt.
2. Sei ehrlich
Erzähle dem Kind nicht, der Westie sei weggelaufen oder auf Wanderschaft. Dies führt nur zu ständigen Fragen, wann der geliebte Vierbeiner denn nun endlich wieder kommt. Besser, Du erzählst, dass der Hund so krank war, dass ihm nicht mehr geholfen werden konnte. Er ist nun tot, aber an einem besseren Ort, beispielsweise im Hundehimmel. Vielleicht ist auch bereits ein geliebtes Familienmitglied gestorben? Dann könntest Du erzählen, dass der Westie nun bei dieser Person ist und die beiden aufeinander aufpassen. Vorsicht mit Aussagen wie “der Hund ist für immer eingeschlafen”. Dies kann zu Ängsten führen, zum Beispiel beim Zubettgehen.
3. Trauer zulassen
Tue das Ableben des Westies nicht mit einem “Es war ja nur ein Hund” ab oder sorge umgehend für ein Ersatzhaustier. Damit beleidigst Du den verstorbenen Vierbeiner womöglich in den Augen des Kindes, für das der Hund einmalig und unersetzbar war. Schöner ist hingegen, wenn auch Du zeigst, dass Du traurig bist und den Westie vermisst. So wissen Kinder, dass es normal ist und sie mit ihren Gefühlen nicht alleine sind.
4. Gemeinsam Abschied nehmen
Kinder verstehen abstrakte Dinge bis zu einem gewissen Alter nicht, sondern müssen sie sehen, um zu begreifen. Daher kann es helfen, sie noch einmal den toten Westie sehen und streicheln zu lassen. Auch das gemeinsame Begraben im Garten oder auf einem Tierfriedhof kann ihnen die Endgültigkeit des Abschieds bewusst machen. Vielleicht möchten die Kinder einen Brief, ein Bild oder das Lieblingsspielzeug des Hundes ins Grab legen. Ihr könnt auch die Grabstelle hinterher gemeinsam schmücken und gestalten. Wer den Westie nicht begräbt, kann als Alternative ein Bild vom Hund aufstellen und gemeinsam eine Kerze anzünden.
Was passiert mit meinem Westie nachdem er gestorben ist?
Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, würdevoll Abschied von seinem geliebten Haustier zu nehmen und ihm einen angemessenen Abschied zu bereiten.
Für viele Halter ist dies besonders wichtig, da der Vierbeiner lange Zeit ein Teil des Lebens war und er schmerzlich vermisst wird. Umso wichtiger ist für viele einen Ort der Trauer oder ein Andenken an den Hund zu haben.
Den Hund im eigenen Garten begraben
Eine schöne und persönliche Möglichkeit, den Westhighland Terrier zu bestatten, ist ein Grabplatz im heimischen Garten.
Dieser Ort kann jederzeit aufgesucht werden und lässt sich individuell gestalten. Allerdings gibt es je nach Gemeinde unterschiedliche Auflagen zu erfüllen, damit der kleine Hund dort beerdigt werden kann. Dazu gehören unter anderem:
- Bei dem Garten handelt es sich um Deinen Privatbesitz
- Das Grundstück liegt nicht in einem Trickwasserschutzgebiet
- Das Grab muss so tief sein, dass der Westie am Ende mit mindestens 50 cm Erde bedeckt ist
- Halte Mindestabstände zu Nachbargrundstücken und öffentlichen Wegen ein
- Wickel den Hund in Material, das leicht verrottet
- Dein Westie darf nicht an einer meldepflichtigen Krankheit gestorben sein
Bestattung des Westies auf einem Tierfriedhof
Wer keinen eigenes Grundstück besitzt, kann den Hund alternativ auf einem Tierfriedhof beerdigen. Entweder klassisch in einem Tiersarg, oder eingeäschert in einer Urne.
Du kannst Dich direkt an die Friedhofsbetreiber wenden oder nimmst die Hilfe eines professionellen Tierbestatters in Anspruch. Diese helfen Dir bei der Planung und bieten darüber hinaus meist eine große Auswahl an Grabschmuck, Urnen, Särgen und Grabsteinen an.
Eine Urne für zu Hause
Wurde der Westie kremiert, so kannst Du die Asche natürlich daheim im Blumenbeet oder an einem Lieblingsplatz des Hundes verstreuen.
Wer möchte, kann die Urne aber auch zu Hause aufstellen als Gedenken an den einst treuen Vierbeiner. Diskret ist dies in Tierurnen möglich, die dem Besucher nicht auf Anhieb verraten, dass es sich um ein Behältnis für die Überreste des ehemaligen Vierbeiners handelt.
Du findest bei Tierbestattern und online viele schöne Behältnisse in diversen Formen, die sich zu Hause unbemerkt aufstellen lassen, z.B. in Form von Bilderrahmen, Statuen, Herzen oder Truhen.
Gibt es Alternativen zum Begräbnis?
Tierarztpraxis
Du hast die Möglichkeit, den Vierbeiner nach seinem Ableben in der Tierarztpraxis zu belassen. Dort wird er von der Tierkörperbeseitigung abgeholt und mit anderen verstorbenen Haus- und Nutztieren schließlich verbrannt. Dies ist aus Seuchenschutzgründen vorgeschrieben. Es kommt jedoch auch vor, dass die Kadaver weiterverarbeitet werden, z.B. zu Schmierseife oder Tiermehl.
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Aus dem Westie wird ein Baum
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Du kannst zusehen, wie aus den Überresten Deines Hundes wieder neues Leben entsteht und über viele Jahre hinweg wächst und gedeiht.
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Ein Tierdiamant für die Ewigkeit – Diamanten der Liebe
Eine sehr kostspielige aber auch sehr schöne Erinnerung an den geliebten Hund ist ein Tierdiamant. Hierzu wird die Asche Deines Hundes benötigt (alternativ gehen oft auch Haare), um daraus in einem wochenlangen Prozess einen edlen und wertvollen Diamanten zu pressen.
Dieser kann anschließend nach Deinen Wünschen geschliffen und in ein Schmuckstück Deiner Wahl eingesetzt werden. So kannst Du ein kleines Stück des Westies immer bei Dir tragen.
Aschemedaillon
Eine preisgünstigere Alternative zum Diamant ist ein Schmuckstück, welches mit einem kleinen Anteil Asche des Hundes befüllt wird, wie etwa ein Medaillon oder ein Ring.
Wie alt ist Dein Westie (geworden)? Erzähle von Deinem Hund! Bitte hinterlasse einen Kommentar!
Unser erster Westi wurde 13!
Er hat mich Zeit seines Hundelebens angeknurrt aber ich habe ihn als Welpen von der Züchterin ausgesucht. Er hieß Ferro und fühlte sich stark wie ein Rottweiler.
Er war nicht allzu pflegeleicht, er trödelte gerne beim Gassi gehen und hat auch oft geknurrt wenn ihm jemand Fremdes zu nahe kam.
Ich habe ihn sooo geliebt und er ist über Nacht ganz friedlich eingeschlafen.
Er musste nicht leiden und hatte ein schönes Hundeleben.
Jetzt haben wir ein Westimädchen und sie ist auch schon 11 und ich hoffe sie bleibt uns noch lange erhalten.
Liebe Nancy!
Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit mit Eurem Westie-Mädchen.
Und dass sie euch noch ganz lange erhalten bleibt.
Liebe Grüße,
Vanessa